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Publikationen

Hier finden Sie aktuelle Publikationen und Konferenzbeiträge des Projektteams.

Zeitschriften

Das DUZ Magazin Wissenschaft und Management widmet sich mit Themenbeiträgen relevanten Fragen aus der Hochschulpraxis. In drei Ausgaben stellen ii.oo Professoren und Professorinnen ihre Good Practices vor.

Ausgabe 01-2024: DUZ Wissenschaft & Management

Ab Seite 11 finden sich neben einer Einführung zum Projekt ii.oo und einem Interview mit Prof. Dr. Klaus Kreulich, die Beiträge von Prof. Dr. Carolin Freier von der technischen Hochschule Nürnberg, Prof. Dr. Tobias Krüger von der Hochschule Neu-Ulm und Prof. Dr. Sebastian Leuoth von der Hochschule Hof.

Ausgabe 02-2024: DUZ Wissenschaft & Management

Hier erfolgt die Fortsetzung der Good Practices mit Prof. Volkhard Pfeiffer von der Hochschule Coburg und Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg.

Ausgabe 03-2024: DUZ Wissenschaft & Management

Den Abschluss dieser Reihe bilden die Beiträge von Prof. Dr. Christian Hanshans von der Hochschule München und Prof. Dr. Harvey Harbach von der Hochschule Hof mit Lena Bächer und Manuela Wimmer.

Die Veröffentlichung erscheint voraussichtlich im Herbst 2024.

Konferenzbeiträge

E-Prüfungssymposium 2023

Der Einsatz digitaler Plagiatsprüfung in der Hochschullehre zur Sicherung wissenschaftlicher Integrität ist essentiell. Im Zeitalter des Internets ist das Plagiieren einfacher geworden, da bestehende Texte leicht direkt übernommen werden können. Eine zuverlässige Plagiatserkennung ist entscheidend, um die wissenschaftliche Integrität zu bewahren. Ein Schlüsselfeld in der aktuellen sowie zukünftigen Forschung zum Thema ist dabei die Künstliche Intelligenz (KI). KI könnte die Plagiatserkennung verbessern, die Qualität beim wissenschaftlichen Schreiben erhöhen und die Integrität stärken. Dabei müssen aber auch Risiken beachtet werden. Unsere Erfahrungen aus der Praxis sollen die Umsetzung für andere wissenschaftliche Institutionen erleichtern und die Schritte zur Einführung, Hürden sowie Vorteile vermitteln.

Bei der Beschäftigung mit ePrüfungen stehen didaktische und technische Lösungen zwar im Vordergrund, diese bleiben jedoch eingeschränkt wirksam, wenn der soziale Aspekt, die Haltung der Betroffenen, unberücksichtigt bleibt. In einer Erhebung an den Hochschulen Augsburg und Neu-Ulm untersuchen Projektmitarbeiter:innen des Projekts ii.oo mittels qualitativer Interviews, welche Faktoren die Haltung von Studierenden und Lehrenden zu digitalen Prüfungen beeinflusst. Eine erste Analyse der Ergebnisse deutet darauf hin, dass insbesondere Aspekte wie Transparenz, Rahmenbedingungen, Fairness, u.v.m. entscheidend sind, wenn es um die Haltung von Studierenden und Lehrenden in Bezug auf digitale Prüfungen geht. Ausgehend von den dargestellten Ergebnissen sollen Handreichungen für Lehrende erstellt werden, wie digitale Prüfungen gestaltet werden können, damit sie auf beiden Seiten zu einer hohen Akzeptanz führen.

E-Prüfungssymposium 2022

Digitales kompetenzorientiertes Prüfen implementieren (Poster)
Tanja Häfner, Klaus Kreulich, Projektteam ii.oo

Die zunehmende Digitalisierung hat Hochschulen bereits vor der COVID-19-Pandemie dazu veranlasst, digitale Lehr- und Prüfungsformate zu entwickeln und zu erproben. Das Projekt „Digitales kompetenzorientiertes Prüfen implementieren“ (ii.oo) greift diese Entwicklungen auf und fokussiert sich auf digitale kompetenzorientierte Prüfungen sowie die Haltung von Lehrenden und Studierenden zu Prüfungen. Im Rahmen des Projekts wurden an neun bayerischen Hochschulen digitale Prüfungsformate erprobt und weiterentwickelt. Das Projekt strebt an diese als Good Practices der Hochschullandschaft zur Verfügung zu stellen.

Räume für digitale Prüfungen (Workshop)
Silvia Knieling, Olga Gribanova, André Rister, Dietmar Wolff

In dem Workshop wurde die Rolle von Räumen für Prüfungen in der digitalen und hybriden Lehre diskutiert. Dabei ging es um die Eignung von Vorlesungsräumen für Prüfungen, die Anpassung an verschiedene Prüfungsformate und die notwendige IT-Ausstattung. Auch die mögliche Ablösung analoger Räume durch virtuelle Prüfungsräume und deren Anforderungen wurden thematisiert. Mittels der Methode „Kill Your Company“ erarbeiteten die Teilnehmenden Ideen zur Gestaltung zukunftsfähiger Prüfungsräume.

LEARNTEC 2023

ii.oo Verbund bayerischer Hochschulen auf dem Weg zu neuen digitalen Formen kompetenzorientierter Prüfungen (Beitrag)
Prof. Dr. Dietmar Wolff

Qualitätsgesicherte Hochschulbildung für Wirtschaft und Gesellschaft – Trends, Herausforderungen und Konzepte (Beitrag)
Prof. Dr. Klaus Kreulich

MINT Symposium 2023

In dem Vortrag wurden Wege aufgezeigt, wie praxisnahe Lehre und Prüfungsszenarien in Modulen wie Regelungstechnik durch den Einsatz ingenieurmathematischer Software verbessert werden können. Der Fokus lag darauf, den Erkenntnisgewinn der Studierenden in den Vordergrund zu stellen und die mathematischen Anforderungen mit Hilfe von Software zu bewältigen. Basierend auf Erfahrungen mit digital unterstützten Prüfungen in München wurden Lernziele und Prüfungsformate angepasst. Es wurden praxisnahe Beispiele vorgestellt und die Teilnehmenden erarbeiteten weitere Lernziele sowie passende Prüfungsformen. Auch die eigenen Erfahrungen der Autorin und des Autors mit digitaler Lehre wurden diskutiert.

In einem Vortrag mit anschließender Diskussion wurde die Umstellung der Prüfungsform der Informatik-Erstsemester-Veranstaltung „Programmieren“ von einer Papier-Klausur auf eine digitale Prüfung im Moodle-System thematisiert. Die Prüfung erfolgt unter Aufsicht in den Räumen der Hochschule, wobei Coderunner-Fragen und weitere Fragetypen verwendet werden. Der Fokus lag darauf, ob die Java-Programmierkompetenzen durch dieses Format besser abgeprüft werden und wie direkte Feedback-Mechanismen den Lernerfolg der Studierenden unterstützen. Auch wurden die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Durchführung sowie die Möglichkeit zur automatisierten Bewertung diskutiert. Erste Evaluationen zeigen, dass die Prüfungsform die geforderten Kompetenzen besser abdeckt als Papierprüfungen, jedoch wurden nicht alle Lernziele automatisiert bewertet und die Durchfallquote blieb trotz guter Ergebnisse verbesserungswürdig. Der Vortrag richtete sich besonders an MINT-Lehrende mit Erfahrung in digitalen Prüfungen und bot Raum für den Austausch von Praxisbeispielen.

Online Tagung „Digitalisierung im Fokus: Neue Wege für Lehre, Lernräume und
Prüfungen an Hochschulen“

Tag der digitalen Lehre am Campus Regensburg 2023

Future Skills für die sozialarbeiterische Sozialberatung lehren und prüfen (Beitrag)
Prof. Dr. Carolin Freier

Good Practice: Portfolioprüfung im Moodlekurs (Beitrag)
Prof. Dr. Wilke Hammerschmidt, Prof. Dr. Ulrich Bihler, Florian Holley

Lerntagebuch (Beitrag)
Prof. Dr. Martina Ortner

Einblick in die Praxis: Erfahrungen und Potenziale digitaler Präsenzprüfungen (Beitrag)
Prof. Dr. Alice Gruber, Prof. Dr. Ulrike Tielemann

Digitales kompetenzorientiertes Prüfen: Arbeitswelt von heute als Startpunkt (Beitrag)
Prof. Dr. Sabine Jaritz

Digitales Prüfungsformat für berufsbegleitend Studierende der Sozialen Arbeit (Beitrag)
Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker

University: Future Festival 2024

Der Beitrag thematisiert die Notwendigkeit, Prüfungsformen in der Hochschullehre stärker an den Kompetenzniveaus der Studierenden auszurichten. Bisherige Prüfungen folgen oft rechtlichen Vorgaben, ohne Kompetenzen ausreichend zu berücksichtigen. Zudem sind die Bezeichnungen für Prüfungsformen uneinheitlich, was den Vergleich und die Bewertung ihrer Eignung erschwert. Eine systematische Beschreibung durch „charakteristische Merkmale“ soll zukünftig helfen, Prüfungsformen besser hinsichtlich ihrer didaktischen Qualität und Passung für kompetenzorientierte Aufgaben zu bewerten. Ziel ist eine differenzierte Gestaltung von Prüfungen, die Kompetenzen gezielt fördert.

Der Beitrag untersucht die „Tales of Tomorrow“ der Hochschule München, wo Studierende und Lehrende gemeinsam die Zukunft des Hochschullebens gestalten. Im Fokus steht die Planungszelle „Studierende als NextGen Visionäre: Die Zukunft des Prüfens gestalten“, die im Rahmen der Projekte „ii.oo“ und „NEO“ entwickelt wurde, um studentische Empfehlungen zur Prüfungszukunft einzubeziehen. Der Beitrag beleuchtet Chancen und Herausforderungen von Beteiligungsformaten und zeigt am Beispiel der Planungszelle, wie diese auch an anderen Hochschulen erfolgreich eingesetzt werden können. Dabei wird sowohl auf positive Aspekte als auch auf kritisches Feedback der Studierenden eingegangen.

University: Future Festival 2023

Der Beitrag thematisiert den Wandel der Prüfungskultur, der durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde. Dabei geht es um die Entwicklung neuer Prüfungsformate, die über reine Wissensabfragen hinausgehen und vom Wissenschaftsrat unterstützt werden. Das Projekt „ii.oo“ konzentriert sich auf die Kompetenzorientierung und die Veränderung traditioneller Haltungen zu Prüfungen. Ziel ist es, Prüfungen stärker als Reflexion des Lernfortschritts und weniger als Wettbewerb zu betrachten. Im Sommersemester 2022 testeten 32 Professoren und Professorinnen
neue Prüfungsformate, darunter Programmierung in Moodle, Simulationen und BWL-Tests. Erste Evaluationen zeigen eine positive Veränderung der Einstellung zu Prüfungen.

Exams of the future – Wie lernt der Mensch? (Workshop)
Silvia Knieling, Olga Gribanova, Dietmar Wolff

In dem Workshop wurde das Thema zukunftsorientierte Prüfungen beleuchtet. Dabei standen Fragen im Mittelpunkt wie: Wie lernt der Mensch heute? Wie müssen Prüfungen der Zukunft gestaltet werden? Welche Rolle spielen neue Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und ChatGPT im Lehr- und Prüfungskontext? Ziel war es, gemeinsam aus den Erfahrungen der Teilnehmenden Ansätze für „Exams of the Future“ zu entwickeln und die sinnvolle Integration neuer Technologien in Lehre und Prüfungen zu diskutieren.

Aufzeichnungen

Sie konnten an einer ii.oo Veranstaltung nicht teilnehmen oder möchten noch einmal etwas in Ruhe nachsehen?
Entdecken Sie hier die Vielfalt unserer Veranstaltungen zu verschiedenen Themen und tauchen Sie ein in inspirierende Inhalte.

Let´s talk about...KI

In dieser Veranstaltungsreihe erwarten Sie spannende Einblicke in die Verwendung von KI-Tools in der Lehre. Wir möchten der Frage nachgehen, welchen Einfluss diese Tools auf die Gestaltung der Lehre nehmen und wie man diese sinnvoll integrieren kann.

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Weitere Teile der Veranstaltung folgen.

7 Minutes E-Portfolio

Das Ziel der Veranstaltung ist es, ein möglichst großes Netzwerk im Bereich E-Portfolios zu schaffen und sich gegenseitig zu neuen Perspektiven zu inspirieren. Geplant sind hierfür 7-minütige Vorträge, über die jeweils 7 Minuten diskutiert werden soll. Bisher fanden drei Termine statt (01.02.23, 29.03.23, 28.06.23), die Sie sich hier gerne ansehen können.

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