Good Practice Prof. Dr. Andrea Pfingsten

3 Prüfungsteile + 3 Teilnahmezertifikate
Teil 1: Erstellung eines Videos zu einem Patient:innenbeispiel
Teil 2: Analysieren der Fallübergreifenden Charakteristika der Videos einer Studierendengruppe und Präsentation mit erkennbaren Einzelteilen
Teil 3: Hypothesenprüfung in einem Reflexionsbericht

Arbeitshypothese	Seite WIKI – Moodle Arbeitshypothese (Gruppe) Arbeitshypothese formuliert (Arbeitsgruppe) Beschreibung / Verständnis der Arbeitshypothese, persönliches Ziel Methode Patient:innen Inhalte
Patientenbericht Fallvideos	1 Patientenbericht Beschreibung nach Inhaltsdefinition als Fallvideo (einzeln) WIKI – Moodle (z. B. PowerPoint kommentiert)
Fallübergreifende Charakteristika	Seite WIKI – Moodle Arbeitshypothese Jeder schaut 2 Videos an Gemeinsame Tabelle Charakteristika in Miro füllen, anpassen, erweitern
Hypothesenbildung Präsentation	Vortrag fallübergreifende Charakteristika (Gruppe) Jeder übernimmt ausgewiesenen Teil Inhalte: Auszüge Fallbeispiele „einschlägige“ Ereignisse/Aspekte Kategorienschema mit Beleg(en) (Ankerbeispiele) aus der Praxis jeweils mindestens 1 Beispiel pro Kategorie, Kategorienbildung nachvollziehbar Zusammenfassung der Ergebnisse der Gruppenarbeit Benennung Hypothesen Ausblick Herausforderungen in der Praxis Fragen / Diskussionspunkte an die Gruppe Abgabe Präsentation (Aufgabe-Moodle)
Hypothesenprüfung	Dokument: Reflexionsbericht (Aufgabe – Moodle ) Gruppenzuordnung benennen Beschreibung einer neuen Praxissituation Überprüfung der Hypothesen Formal Ca. (4 Seiten a 2800 Zeichen)
+ TN an 3 Präsenzterminen

Die Prüfung folgt den Schritten des experiential learning

Video concrete expiriencing of an experience

Videos anschauen reflective observation

Gruppenarbeit Miro und Präsentation: abstract conzeptualisin

Reflexionsbericht Active experimentation

Fachkompetenz

ihre Praxiserfahrungen als „Reflective Practitioner“ im kollegialen Diskurs auszuwerten (5)

Situationen hinsichtlich spezifischer Charakteristika zu analysieren und zu reflektieren (4)

ihre Erfahrungen vor dem Hintergrund ihrer theoretischen und fachpraktischen Kenntnisse zu analysieren (4)

Persönliche Kompetenz

ein Bewusstsein für ihre Rolle als „Reflective Practitioner“ zu entwickeln (5)

selbstständig aus der Reflexion von Praxissituationen zu lernen (4)

die Technik den Prozess des experiential learning organisiert und unterstützt.